«Ausbildung und Arbeit bilden gemeinsam eine wirkungsvolle Armutsbekämpfung. Mit viel Engagement setzen wir uns für diese beiden Themenfelder ein.»
12 von 14 MitarbeiterInnen stammen aus Madagaskar.
«Wir fördern die Hilfe zur Selbsthilfe und zählen auf die Mitwirkung meiner Landsleute. »
Spenden bleiben sicherheitshalber in Schweizer Händen.
«Nach jedem Heimatbesuch verabschiede ich mich mit einem lachenden und einem weinenden Auge von meiner Familie. Ich lasse mein Leben in der Schweiz hinter mir, um neues Leben in Madagaskar zu schenken.»
Fihaonana ist eine Dorfgemeinde im ländlichen Madagaskar und der Standort unserer Projekte.
Menschen leben in grosser Armut. Fast alle DorfbewohnerInnen leben unter der internationalen Armutsgrenze und verdienen nach eigenen Erfahrungen zwischen CHF 0.70 und CHF 1.20 pro Tag.
Wir sind persönlich vor Ort. Fabio Müller, Nomena Lalaina Ramarozatovo, etc. leben in Fihaonana und sind tagtäglich präsent.
Gute Verbindung. Die Dorfgemeinde heisst uns willkommen und ist dankbar für unsere Entwicklungsprojekte.
Qualität hat Priorität. Wir helfen lieber nur einer Gemeinde, dafür mit voller Wirkung.
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